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News

Dr. Heymann, stellvertretender Leiter der Notaufnahme des Krankenhauses Neuenburg, führt derzeit ein Forschungsprojekt über den Gesundheitszustand von Notfallärzten durch und möchte nach den ersten überwältigenden Ergebnissen das Projekt für andere medizinische Fachkräfte im Zusammenhang mit der Notaufnahme öffnen. Er geht davon aus, dass diese Berufe die gleichen Risiken aufweisen. Wir suchen nun eine Masterstudent:in, welche dieses Forschungsprojekt bei den Pflegefachpersonen auf Notfallstationen in der ganzen Schweiz durchführt. Es werden parallel auch Erhebungen im präklinischen Bereich durchgeführt und ebenfalls wieder beim ärztlichen Personal. Dr. Heymann wird das Projekt eng begleiten und unterstützt uns bei der Analyse der Daten. Bei Interesse melde dich bitte bei Ursula Feuz (ursula.feuz@notfallpflege.ch). Besten Dank für deine Beteiligung.

Notfallpflege Schweiz feiert dieses Jahr das 30-jährige Bestehen. Am Jubiläumskongress wurde an einer Podiumsdiskussion aus pflegerischer und ärztlicher Perspektive in die Vergangenheit und in die Zukunft der Notfallpflege geblickt. Es zeigte sich: Bezüglich Spezialisierung war (und ist) die Pflege der ärztlichen Seite einen Schritt voraus. Lese hier den ganzen Artikel.

Das diesjährige Treffen des Forum Bildung Notfallpflege fand Ende November am Stadtspital Zürich Waid statt. Die knapp 50 teilnehmenden Berufsbildner:innen aus der gesamten Deutschschweiz erwartete ein interessantes Programm zu den Themen LGBTIQ+ Menschen im Spital als Notfallpatient:in und als Mitarbeiter:in. Des Weiteren gab es Inputvorträge von Corinne Steiner zur Implementierung der betrieblichen Mentorin am Kantonsspital Olten und von Sarah Rauber zur Wirksamkeit der praktischen Ausbildung des NDS HF Notfallpflege am USZ. An das Treffen sind alle Bildungspersonen in der Praxis des NDS HF Notfallpflege eingeladen, Kontaktperson für die Aufnahme in die Adressliste ist Claudia Robert-Marti (claudia.robert@spital.so.ch).Das diesjährige Treffen des Forum Bildung Notfallpflege fand Ende November am Stadtspital Zürich Waid statt. Die knapp 50 teilnehmenden Berufsbildner:innen aus der gesamten Deutschschweiz erwartete ein interessantes Programm zu den Themen LGBTIQ+ Menschen im Spital als Notfallpatient:in und als Mitarbeiter:in. Des Weiteren gab es Inputvorträge von Corinne Steiner zur Implementierung der betrieblichen Mentorin am Kantonsspital Olten und von Sarah Rauber zur Wirksamkeit der praktischen Ausbildung des NDS HF Notfallpflege am USZ. An das Treffen sind alle Bildungspersonen in der Praxis des NDS HF Notfallpflege eingeladen, Kontaktperson für die Aufnahme in die Adressliste ist Claudia Robert-Marti (claudia.robert@spital.so.ch).

In den Akutspitälern nimmt der Anteil der Pflegestellen im Vergleich zum ärztlichen und zum übrigen Personal ab. Das zeigt eine Analyse der Daten von 2010 bis 2021 der Krankenhausstatistik des Bundesamts für Statistik, die der Berufsverband der Pflegefachpersonen SBK in Auftrag gegeben hat. Diese Entwicklung ist besorgniserregend, da die Zahl der diplomierten Pflegefachpersonen für die Qualität der Versorgung zentral ist. Die Analyse untersuchte die Entwicklung der Vollzeitäquivalente (VZÄ) der verschiedenen Berufsgruppen in Spitälern der Akutsomatik zwischen 2010 und 2021. Sie zeigt, dass das Pflegepersonal gegenüber dem ärztlichen und dem übrigen Personal verliert. Während die VZÄ der Ärzteschaft um 41% gestiegen sind, entwickeln sich die VZÄ des diplomiertem Pflegefachpersonals lediglich um +13%, resp. um +19 Prozent, wenn das gesamte Pflegepersonal betrachtet wird. Mehr erfahren

Die NOT hat die Nationalratskandidatur von Patrick Hässig (GLP) aus Zürich unterstützt, da er auf dem Kindernotfall im Stadtspital Zürich Triemli arbeitet. Er ist euch vielleicht noch bekannt als Radiomoderator von Energy, Radio 24 und SRF 3. An den Ständerats-Wahlen am Wochenende wurde die Grünliberale Tiana Moser in den Ständerat gewählt – mit der Folge, dass ihr Parteikollege Patrick Hässig nun ihren Nationalrats-Platz geerbt hat. Dazu kommt, dass sich im Kanton Solothurn die SP-Politikerin Franziska Roth den zweiten Ständerats-Sitz holte – so dass Farah Rumy, ebenfalls Pflegefachperson HF, in die grosse Kammer nachziehen konnte. Damit haben es gleich zwei Vertetreter der Pflege in den Nationalrat geschafft, die dabei gestandene Parteigrössen überholt haben. Dass nun gleich zwei Spital- und Pflege-Profis von den Ständeratswahlen profitierten, ist kein Zufall, denn die Kandidaturen wurden von der Notfallpflege Schweiz und dem SBK unterstützt. Nun setzen wir uns daran, dass die zentralen Anliegen der Pflege über diese beiden stärker in der schweizer Politiklandschaft eingebracht werden können. Mehr Infos im Artikel des Medinside

Im Rahmen des Notfallpflegekongresses vom 22. März 2024 findet wiederum eine Posterausstellung statt. Es freut uns sehr, wenn du deine Bestrebungen und Neuerungen im Praxisalltag dem Kongresspublikum präsentierst. Das Poster soll Weiterentwicklungen in der Notfallpflege aufzeigen. Es sind unter anderem Zusammenfassungen von Diplom-arbeiten, Praxisentwicklungsprojekte, Projekte zur Qualitätssicherung, evidenzbasierte Forschungsprojekte sowie deren Transfer in den Alltag willkommen. Das beste Poster wird mit einem Preis über Fr. 300.- honoriert und pro Poster 1 Gratis-Kongresseintritt zu Mitgliederkonditionen vergeben. Aufruf zur Posteraustellung hier und Anleitung Poster einfach erstellen. Bitte sende das Abstract des Posterthemas bis spätestens 22. Februar 2024 als Anhang per Mail an event@notfallpflege.ch

Please find the EuSEN newsletter Nr 1 2023 here: Download

Gerne stellen dir die Kandidierenden für die National- und Ständeratswahlen im Oktober 2023 vor, die wir als NOTFALLPFLEGE SCHWEIZ empfehlen. Wir sind darauf angewiesen, dass National- und Ständeräte die Anliegen der Notfallpflege in die Diskussionen im Parlament einbringen und sich für uns einsetzen. Damit das möglich ist, brauchen wir deine Stimme! Du entscheidest, wem du bis am 22. Oktober 2023 deine Stimme abgeben wirst. Wichtig ist, dass du Wählen gehst und dich mit deiner Stimme für eine gute Pflegesicherheit und bessere Arbeitsbedingungen stark machst. Lese hier die Botschaften der Kandidierenden.

Unseren neuer Newsletter wurde am 11. August 2023 an alle Mitglieder verschickt: Newsletter 8/2023

Die nächste Ausgabe unserer Zeitschrift HELP beschäftigt sich mit der der Arbeit in der Notfallpflege. Wir möchten eine Rubrik ins Leben rufen, in der wir O-Töne von euch Notfallpflegenden wiedergeben. In kurzen, knappen Worten verrätst zum Beispiel DU den Leserinnen und Lesern unserer Zeitschrift HELP, welche Person oder Situation dich, deine Arbeitsweise und deine Einstellung zum Beruf geprägt hat. Das kann ein prägendes Erlebnis oder ein:e Mitarbeiter:in sein, ein:e Vorgesetzte:r, eine Lehrperson während des NDS, ein Referat an einem Fachkongress oder eine Begegnung mit einer Koryphäe der Notfallpflege. Uns interessiert: «Wer oder was hat dich und deine Arbeitsweise in der Notfallpflege geprägt und warum?» Wir freuen uns auf deinen Beitrag, der Teil eines faszinierenden Kaleidoskops von Helden und Heldinnen der Notfallpflege sein wird. Sende deinen Beitrag bis zum 30.8.2023 an: redaktion@notfallpflege.ch. Wir würden uns sehr freuen, wenn du dich beteiligst.