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News

Im Rahmen des Notfallpflegekongresses vom 22. März 2024 findet wiederum eine Posterausstellung statt. Es freut uns sehr, wenn du deine Bestrebungen und Neuerungen im Praxisalltag dem Kongresspublikum präsentierst. Das Poster soll Weiterentwicklungen in der Notfallpflege aufzeigen. Es sind unter anderem Zusammenfassungen von Diplom-arbeiten, Praxisentwicklungsprojekte, Projekte zur Qualitätssicherung, evidenzbasierte Forschungsprojekte sowie deren Transfer in den Alltag willkommen. Das beste Poster wird mit einem Preis über Fr. 300.- honoriert und pro Poster 1 Gratis-Kongresseintritt zu Mitgliederkonditionen vergeben. Aufruf zur Posteraustellung hier und Anleitung Poster einfach erstellen. Bitte sende das Abstract des Posterthemas bis spätestens 22. Februar 2024 als Anhang per Mail an event@notfallpflege.ch

Please find the EuSEN newsletter Nr 1 2023 here: Download

Gerne stellen dir die Kandidierenden für die National- und Ständeratswahlen im Oktober 2023 vor, die wir als NOTFALLPFLEGE SCHWEIZ empfehlen. Wir sind darauf angewiesen, dass National- und Ständeräte die Anliegen der Notfallpflege in die Diskussionen im Parlament einbringen und sich für uns einsetzen. Damit das möglich ist, brauchen wir deine Stimme! Du entscheidest, wem du bis am 22. Oktober 2023 deine Stimme abgeben wirst. Wichtig ist, dass du Wählen gehst und dich mit deiner Stimme für eine gute Pflegesicherheit und bessere Arbeitsbedingungen stark machst. Lese hier die Botschaften der Kandidierenden.

Unseren neuer Newsletter wurde am 11. August 2023 an alle Mitglieder verschickt: Newsletter 8/2023

Die nächste Ausgabe unserer Zeitschrift HELP beschäftigt sich mit der der Arbeit in der Notfallpflege. Wir möchten eine Rubrik ins Leben rufen, in der wir O-Töne von euch Notfallpflegenden wiedergeben. In kurzen, knappen Worten verrätst zum Beispiel DU den Leserinnen und Lesern unserer Zeitschrift HELP, welche Person oder Situation dich, deine Arbeitsweise und deine Einstellung zum Beruf geprägt hat. Das kann ein prägendes Erlebnis oder ein:e Mitarbeiter:in sein, ein:e Vorgesetzte:r, eine Lehrperson während des NDS, ein Referat an einem Fachkongress oder eine Begegnung mit einer Koryphäe der Notfallpflege. Uns interessiert: «Wer oder was hat dich und deine Arbeitsweise in der Notfallpflege geprägt und warum?» Wir freuen uns auf deinen Beitrag, der Teil eines faszinierenden Kaleidoskops von Helden und Heldinnen der Notfallpflege sein wird. Sende deinen Beitrag bis zum 30.8.2023 an: redaktion@notfallpflege.ch. Wir würden uns sehr freuen, wenn du dich beteiligst.

La journée des infirmières de cette année est placée dans le monde entier sous le slogan «Our Nurses. Our Future». Qui, si ce ne sont les étudiant-e-s en soins infirmiers, constituent la base de l’avenir des soins infirmiers. Toutefois, les résultats d’une enquête menée dans toute la Suisse auprès des étudiant-e-s en soins infirmiers sont inquiétants: la qualité de la formation a souffert pendant la pandémie et le manque actuel de personnel qualifié aggrave encore la situation. Pour la Soins d’urgence suisse et l’ASI, il est clair que la mise en oeuvre de l’offensive de formation est urgente et que dans la pratique, ce sont surtout les formateurs/trices qui doivent être soutenus et renforcés. En savoir plus

Da die Vorstandsmitglieder Claudia Ehrenzeller, Therese Blättler-Remund und Marianne Kraus an der Hauptversammlung offiziell ihren Austritt bekannt gaben, wurden sie am Abendanlass gebührend geehrt und verabschiedet. Lorena Meier und Petra Valk-Zwickl wurden für eine weitere Amtsperiode im Vorstand bestätigt. Petra Tobias bleibt ebenfalls in ihrem Amt, neu jedoch im Co-Präsidium mit dem neu gewählten Dirk Becker, der das Ressort Bildung von Claudia Ehrenzeller übernehmen wird. Ebenfalls neu im Vorstand begrüssen wir Ursula Feuz, die als Mitglied der Qualitätskommission die Nachfolge von Therese Blättler Remund antritt. Wir freuen uns auf die zukünftige Zusammenarbeit! Mehr erfahren

Die Pflege nimmt auf Notfallstationen im Schmerzmanagement eine zentrale Rolle ein. Die Voraussetzung ist die Standardisierung der Schmerzbehandlung entsprechend einem pflegegeleiteten Schmerzkonzept für alle Altersgruppen, das die zeitnahe Verabreichung von Analgetika durch Pflegefachpersonen ermöglicht. Pflegefachpersonen haben in der Regel den ersten Kontakt mit Patientinnen und Patienten, die auf Notfallstationen behandelt werden. Sie verbringen aufgrund berufsspezifischer Aufgaben mehr Zeit mit ihnen als Ärztinnen und Ärzte. Positionspapier hier

Ältere Patientinnen und Patienten präsentieren sich häufig mit unspezifischen Symptomen, hinter denen oft akute und zeitkritische Erkrankungen wie z. B. eine Sepsis verborgen sind. Dadurch werden Hochrisiko-Situationen häufig verpasst. Die Vitalzeichen sind in diesen Situationen oft im Normbereich, wodurch es regelmässig zu Untertriage und Behandlungsverzögerungen in dieser Altersgruppe kommt. Oft präsentieren sich ältere Patientinnen und Patienten mit einem Delir, Stürzen und weiteren geriatrischen Syndromen wie Malnutrition oder neurokognitiven Störungen, wofür Notfallpflegefachpersonen, Notfallmedizinerinnen und Notfallmediziner nicht unbedingt das entsprechende Wissen und die Expertise haben. Positionspapier hier

Lors de sa séance des 2 et 3 février 2023, la Commission de la santé du Conseil national se penchera sur l'initiative parlementaire (Weibel) Bäumle "Urgences hospitalières. Taxe pour les cas bénins " de 2017. La Société suisse de médecine d'urgence et de sauvetage (SSMUS), en collaboration avec Soins d'urgence Suisse, s'est déjà exprimée sur ce sujet lors des premières discussions en décembre 2019 et s'est clairement prononcée contre l'introduction d'une telle taxe (voir communiqué de presse du 6 décembre 2019). 

Les raisons de ce refus n'ont pas changé :

  • La notion de « cas bagatelle » est floue et devrait être défini précisément, ce qui
  • n’est guère faisable.
  • Cette mesure risque de s’attaquer à la mauvaise cible, à savoir les malades chroniques, les personnes à faible revenu ou les personnes âgées.
  • Cette taxe désigne implicitement des responsables pour les problèmes du système de
  • santé. Au lieu de prendre au sérieux le ressenti subjectif des patientes et des patients, on
  • les traite en bloc d’« hypochondriaques ».
  • Cette taxe n’est guère applicable dans la pratique. Le service des urgences n’est pas une station de péage.

Il serait bien plus efficace de mettre en oeuvre un meilleur tri dans les services d’urgence par un personnel interdisciplinaire et bien formé, ainsi qu’un guidage des patients et des conseils par des technologies modernes. Le soutien à la médecine d’urgence et aux soins d’urgence ainsi qu’aux médecins de premier recours (médecins de famille) pour la maîtrise du nombre croissant de patientes et de patients faisant appel aux urgences est également primordial. 

Communiqué ici