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News

Am 17. Juni 2015 findet das nächste Treffen des forum klinische notfallmedizin SGNOR im Kantonsspital Luzern mit dem Schwerpunkt zu organisatorischen, bildungs- und standespolitischen Themen statt.

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An der diesjährigen Hauptversammlung vom 20. März 2015 in Bern nahmen 32 stimmberechtigte Mitglieder teil.

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270 Personen haben an der Frühlingsfortbildung teilgenommen.

 

Die Präsentationen sind bis Ende März für alle einsehbar auf

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Wir freuen uns Sie zu unserer 23. Hauptversammlung der SIN einzuladen. Neben den bekannten HV Themen wird uns Roswitha Koch, Leiterin Pflegeentwicklung und Internationales des SBK, über aktuelle Projekte – CPD „continuing professional development“, das Gesundheitsberufegesetz und den aktuellen Stand der parlamentarischen Initiative «Gesetzliche Anerkennung der Verantwortung der Pflege» informieren.

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Pflegefachpersonen sollen in Zukunft ihre Leistungen ohne ärztliche Verordnung bei den Krankenkassen abrechnen können. Das hat die nationalrätliche Gesundheits- und Sozialkommission SGK heute mit grosser Mehrheit entschieden.

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Das WBF bleibt bei der für Pflegefachpersonen restriktiven Lösung, zur Enttäuschung des SBK und der SIN sowie über 1100 Mitglieder, die sich für eine offene Lösung ausgesprochen haben.

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Bereits neigt sich das Jahr wieder dem Ende zu. Zeit, kurz Rückschau zu halten und einen Blick ins neue Jahr auf unsere Frühlingsfortbildung zu werfen.

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250 Personen haben an der Herbstfortbildung teilgenommen.

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Die SIN ist in intensivem Austausch mit dem SBK bezüglich der Ebola-Epidemie.

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Wir laden Sie ein, den Fragebogen zur Studie nurses at work auszufüllen, der nun auf www.nurses-at-work.com verfügbar ist!

Diese nationale wissenschaftliche Studie untersucht die Vielfalt an beruflichen Laufbahnen von Pflegefachleuten innerhalb und ausserhalb des Gesundheitswesens sowie die persönlichen und institutionellen Faktoren, die Sie bei der Wahl Ihrer beruflichen Laufbahn beeinflussen.

Diese Ergebnisse dienen als Grundlage für den Meinungsaustausch mit den Arbeitgebern sowie mit Entscheidungsträgern auf Kantons- und Bundesebene, die an unserem Forschungsthema interessiert sind.

 

Wir freuen uns auf Ihre Antworten!

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