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News

Das diesjährige Herbst-Symposium in Solothurn war ein voller Erfolgt. Beeindruckt von soviel geballter Notfallpflege-Erfahrung war auch die deutsche Gastreferentin Margot Dietz-Wittstock. Dem Herbst-Symposium hat sie einen eigenen Podcast gewidmet, nachhören können Sie diesen hier. Allerdings wird in diesem von den Präsentationen gesprochen die öffentlich zugänglich sein soll. Dem ist natürlich nicht so, die Präsentationen sind nur für die Teilnehmer und Mitglieder zugänglich.

Das Programm des 8. Notfallpflege-Kongress vom 3. April 2020 in Nottwil wird im Herbst erscheinen. Freuen Sie sich auf eine spannende Auswahl an Fachreferaten und Workshops. Es findet wiederum eine Posterausstellung statt. Die Ausschreibung ist online. Das Poster soll Weiterentwicklungen in der Notfallpflege aufzeigen. Es sind unter anderem Zusammenfassungen von Diplomarbeiten, Praxisentwicklungsprojekte, Projekte zur Qualitätssicherung, Evidenz basierte Forschungsprojekte in der Notfallpflege sowie deren Transfer in den Alltag willkommen. Bitte senden Sie uns Ihr Abstract des Posterthemas per E-Mail (info@notfallpflege.ch) spätestens bis 28. Februar 2020 zu.

Der SBK und NOTFALLPFLEGE SCHWEIZ hat seine Stellungnahme zum indirekten Gegenvorschlag zur Pflegeinitiative eingereicht. Beide begrüssen dabei, dass der Handlungsbedarf endlich unbestritten ist und die Thematik mit grosser Ernsthaftigkeit angegangen wird. Allerdings nimmt der Gegenvorschlag nicht alle Forderungen der Pflegeinitiative auf.

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Wir suchen Junge Notfallpflegende für die Mitarbeit in der Fortbildungskommission. Zu Ihren Aufgaben gehören die Programmgestaltung und Organisation der Fortbildungen (Symposium und Notfallpflege-Kongress). Gemeinsam macht es mehr Freude, weshalb Sie in einem Team (Kommission) von 4 – 6 Personen die Aufgaben unter einander aufteilen. Unterstützt werden Sie dabei von der Geschäftsstelle, welche alle administrativen Aufgaben wahrnimmt. Interessiert? Über Ihr Interesse (kurzes Motivationsschreiben mit Lebenslauf) an info@notfallpflege.ch bis 30. September 2019 freuen wir uns. Für weitere Informationen und Fragen steht Ihnen Markus Werner, Geschäftsführer (info@notfallpflege.ch) gerne zur Verfügung.

Der SBK hat an seiner Delegiertensammlung Sophie Ley zur Präsidentin und Franz Elmer zum Vize-Präsidenten gewählt. Sophie Ley folgt auf Helena Zaugg, die aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr als Kandidatin zur Verfügung stand. Sie wurde zum Ehrenmitglied ernannt. Drei neue Mitglieder wurden in den Zentralvorstand gewählt: Catherine Fosetti (Sektion VD), Azra Karabegovic (ZH/GL/SH) und Louise Tido Kaze (GE). Aus dem ZV zurückgetreten sind Gabriela Bischofberger und Françoise Schwander-Maire. Die neue Präsidentin dankte den beiden für die grosse Arbeit und wünschte Ihnen für die Zukunft alles Gute.

Unsere neu lancierte Instagram-Seite erfreut sich reger Beliebtheit und findet sich unter www.instagram.com/notfallpflege_schweiz.    Liken und teilen Sie uns, damit möglichst viele die Aktivitäten der NOTFALLPFLEGE SCHWEIZ kennen und Mitglied werden.

Die DGINA, AAEM, SGNOR, DGIIN, DGAI und DIVI empfehlen für die Pflegepersonalbedarfsplanung in Klinischen Notfallzentren für Ersteinschätzung, Untersuchung und Initialbehandlung die Verwendung einer leistungsbasierten Personalberechnung, die u. a. anhand von Ersteinschätzungskategorien definiert werden kann. Dabei wird gefordert, dass sowohl eine validierte Ersteinschätzung entsprechend den Vorgaben des G BA innerhalb von 10 min als auch alle notwendigen pflegerische Tätigkeiten innerhalb definierter Zeiträume durchgeführt werden können.

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Die Gesundheitskommission des Nationalrats hat an der Sitzung vom 4. April 2019 über ihren indirekten Gegenvorschlag zur Pflegeinitiative beraten. 

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NOTFALLPFLEGE SCHWEIZ unterstützt den Frauenstreik vom 14. Juni 2019 und schliesst sich den organisierenden Sektionen des SBK an. 

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En 2018, le nombre de post-diplômes ES délivrés en soins d’anesthésie, soins intensifs et soins d’urgence AIU est resté stable par rapport à l’année dernière. Le nombre d’admissions a légèrement diminué : 2 pourcent. C’est ce que révèle le recueil annuel des données de l’OdASanté.

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